19.07.2016

Publikation: Georg Fechner und Dominik Schmidt in der W&V zu Olympia-Werbung ohne IOC: Tipps für Nicht-Sponsoren | Teil 3

Das Problem entsteht immer wieder neu: Wie weit darf werbliche Kommunikation im Rahmen der Olympischen Spiele rechtlich gehen, ohne durch das IOC abgemahnt zu werden?

In der vergangenen Dienstag beginnenden vierteiligen W&V-Beitragsreihe stellen Georg Fechner und Dominik Schmidt auf www.wuv.de die Grundregeln des Ambush-Marketing dar und erläutern das Olympiaschutzgesetz. Im zweiten Teil widmen sich Georg Fechner und Dominik Schmidt dann der Olympia-Rabatt-Entscheidung des BGH im Jahr 2005, um im dritten und letzten Teil Möglichkeiten aufzuzeigen, die wohl den strengen Blicken der Richter standhalten können.

Der erste Teil der W&V-Beitragsreihe OLYMPIA, OLYMPIADE, OLYMPISCHE SPIELE – WERBUNG MIT OLYMPISCHEN SYMBOLEN & BEZEICHNUNG

Teil 1: Das Olympiaschutzgesetz und die bisherige Rechtsprechung dazu

ist hier abrufbar: http://www.wuv.de/specials/sportmarketing_2016/olympia_werbung_ohne_ioc_tipps_fuer_nicht_sponsoren,>

der zweite Teil

Olympia-Werbung ohne IOC, Teil 2 (Die Olympia-Rabatt-Entscheidung des BGH)

ist hier abrufbar: http://www.wuv.de/specials/sportmarketing_2016/olympia_werbung_ohne_ioc_teil_2,

der dritte Teil

Olympia-Werbung ohne IOC, Teil 3: Was geht, was geht nicht

ist hier abrufbar: http://www.wuv.de/specials/sportmarketing_2016/olympia_werbung_ohne_ioc_teil_3_was_geht_was_geht_nicht